Wer sind wir?
Die Fundación Destino Rocío ist eine gemeinnützige Stiftung, deren Ziel es ist, das kulturelle, künstlerische und historische Erbe Andalusiens zu fördern, immer unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Ebenso bemüht sich die Stiftung um die lokale, soziale und wirtschaftliche Entwicklung, die Strukturierung des Territoriums und die technologische und wirtschaftliche Förderung ländlicherer Gebiete, indem sie ihre nationale und internationale Expansion fördert.
Die Stiftung verfolgt die folgenden Ziele:
- Beachtung des materiellen und immateriellen kulturellen Erbes der verschiedenen Routen und Förderung neuer künstlerischer Talente im Rahmen dieser Routen.
- Die Förderung, Unterstützung und Verwaltung von Diensten und Strukturen für die Betreuung und den Empfang von Besuchern und Pilgern.
- Förderung der angewandten und auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichteten IKT.
- Die Förderung und Entwicklung der Werte der Pilgerwelt wie Beständigkeit, Enthaltsamkeit und Anstrengung.
Die Stiftung Destino Rocío hat sich zum Ziel gesetzt, ein in Andalusien bereits bestehendes Netz von Wegen und Pfaden aufzuwerten, indem sie die breite Öffentlichkeit zum Radfahren, Reiten oder Wandern auf diesen Wegen anregt, um das kulturelle, künstlerische und historische Erbe sowie die Kenntnis und den Genuss der Umwelt zu fördern. Ziel ist es, eine Reihe von Routen auf ländlichen Wegen zu entwerfen, zu betreuen und zu verbreiten, die von verschiedenen Ecken Andalusiens ausgehen und in dem Dorf El Rocío im Herzen des Nationalparks Doñana in der Provinz Huelva zusammenlaufen.
Um ihre Ziele zu fördern und zu entwickeln, hat die Stiftung Destino Rocío seit ihrer Gründung zahlreiche Treffen mit Institutionen, Organisationen, Verbänden und Unternehmen abgehalten. Sie hat auch öffentliche Veranstaltungen durchgeführt, um das Projekt Senderos del Rocío vorzustellen und bekannt zu machen.
Die Stiftung Destino Rocío wird durch den Stiftungsrat, das leitende und repräsentative Organ der Stiftung, organisiert.
Wirtschaftlicher Aufschwung für Andalusien
Das Projekt Senderos del Rocío zielt darauf ab, in Andalusien eine positive wirtschaftliche Wirkung zu erzielen, ähnlich wie der Jakobsweg in Galicien. Durch die Förderung von Unterkünften, Geschäften, Dienstleistungen und Restaurants entlang der vorgeschlagenen Routen und in den umliegenden Gebieten sollen große unbesiedelte Gebiete mit begrenzten Ressourcen wiederbelebt werden. Man hofft, dass die Pilger durch die vielfältigen Möglichkeiten, unser abwechslungsreiches Land zu erkunden, angezogen werden.
Im Wesentlichen handelt es sich um ein Projekt, das darauf abzielt, alle Ecken Andalusiens mit dem Dorf El Rocío zu verbinden, und zwar über ländliche Wege, die das ganze Jahr über zugänglich sind und den individuellen Vorlieben angepasst werden.
Die Pfade von El Rocío. Andalusien, das seine Spuren hinterlässt
Wanderweg Garrucha-El Rocío
- Die erste unserer Wanderungen ist gleichzeitig die ehrgeizigste, da sie Andalusien von einem Ende zum anderen durchquert und Almeria und Huelva durch eine erstaunliche kulturelle, gastronomische und landschaftliche Vielfalt verbindet. Es wird zwei Abfahrten geben, eine in Garrucha, im Herzen des Cabo de Gata, und die andere in Los Vélez (diese Variante wird noch geprüft).
- 657 km
- 27 Schritte
Campo de Gibraltar Pfad
Demnächst verfügbar
- Von Tarifa aus führt eine sehr interessante Route durch den Naturpark Los Alcornocales, auf der man Orte von einzigartiger Schönheit und faszinierender Geschichte wie Medina Sidonia entdecken kann. In dieser durch ihre Dehesas geprägten Gegend gibt es zahlreiche Kampfstierzuchtbetriebe, die ihr einen besonderen Charme verleihen. Die Route führt weiter in Richtung Jerez, über Sanlúcar nach El Rocío.
- Unter Studie
- Unter Studie
Schinken und Fandango Trail
Demnächst verfügbar
- Diese Route hat ebenfalls zwei Ausgänge wie der Sendero de Garrucha. Auf der einen Seite die Sierra de Aracena und auf der anderen der Andévalo. Die erste Route führt über Río Tinto, Berrocal, La Palma, Bollullos und Almonte, während die zweite in der Stadt Paymogo in Huelva beginnt und über La Puebla de Guzmán, Alosno, Gibraleón, Moguer, Almonte und El Rocío führt.
- Unter Studie
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